Der Morgen beginnt traurig: Nils Koppruch ist gestorben.
Der Hamburger Sänger brachte uns wunderbare Songs, Solo, mit
der Band Fink und in diesem Jahr zusammen mit Gisbert zu Knyphausen die
wunderbare Kid Kopphausen, die gerade zu seinem Gedenken über die Kopfhörer in
mein Hirn rauscht.
Noch habe ich keine Ahnung, woran er gestorben ist, aber
eigentlich ist das auch egal: ich werde ihn vermissen, hätte mich noch auf
viele neue Lieder dieses fantastischen Sängers gefreut.
Bei solchen Nachrichten ist es völlig unerheblich, wie ich
die Neuerscheinungen des Herbstes finde. Trotzdem: Bob Mould gefällt mir, bei
John Cale weiß ich noch nicht genau (der erste Song ist Meisterklasse, der
Rest?), Tanita Tikaram hat mich absolut positiv überrascht, John Hiatt ist
okay. Und so weiter.
„Ich hab im Krieg die Seiten gewechselt
und kam doch nie
irgendwo an“
Ich bin jetzt gerade mit meinem Herzen in diesem
zauberhaften Garten in Beverungen beim Glitterhouse. Orange Blossom Festival
und ich bin ziemlich bekifft und lausche verzückt den Country-Songs von Fink.
Oder Jahre später im klaren Kopf Nils Solo.
„Nichts ist größer
als der Himmel auf
der Welt
Nichts ist gelber
als der Weizen auf
dem Feld
Nichts ist schöner
als vom Hochzeitstag
die Nacht
Nichts brennt heller
als das Licht der
Leidenschaft“
Mann, der war jünger als ich! Was soll so was!
Eigentlich wollte ich heute was zu meinen Büchern und Plänen
schreiben, wollte Werbung für mich machen.
Vielleicht später.
Jetzt bin ich mit meinen Gedanken bei Nils.
Er wird mir fehlen.
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