Dienstag, 27. September 2011

7.: Back home again

On the road again. Back home again. Wake me up – when September ends.
Wir nehmen Abschied vom Atlantik, es ist Ebbe, die Wellen brechen seicht an den Strand. Kofferpacken ist Scheiße. Packen ist immer Scheiße. Unser kleiner Kia hat einen unmöglichen Kofferraum und Maya will den größten Teil der Rückbank, den sie auch bekommt.

Nach zehn Minuten dann die erste Pause: In Le Bois Plage del Re ist Markt. Und schließlich haben wir unsere Kaution zurückbekommen. Der Markt besteht hauptsächlich aus teuren Klamotten. Designer-Kram. Edle Hüte. Was für Geldsäcke. Mit zwei Souvenir-Geschenken, einer Fleece-Jacke für mich und einem wunderschönen Mantel für Claudia geht es zwei Stunden später weiter und ich wünsche mir, Geld fälschen und in Umlauf bringen zu können. Fuck. Aber es ist ja nur einmal Urlaub…

Der Rest der Rückfahrt verläuft entspannt und undramatisch. Diesmal brauchen wir inklusive Pausen nur 13 Stunden.
Wir fahren durch den Tag, wir fahren durch Frankreich. Wir fahren die Peripherie durch Paris und ich genieße die Spannung und die lebensmüden Motorradfahrer und die Huperei und den kleinen Stau (außer im Tunnel: ich hasse Tunnel, ich hasse Staus, ich hasse Staus im Tunnel über alle Maße!).
Wir fahren in die Nacht, wir fahren durch die Nacht. Wir fahren durch Belgien. Belgien! Ich könnte kotzen! Zwar hell beleuchtet, aber schlechter Straßenbelag und noch schlechtere Parkplätze und Tankstellen. Und ne strikte Geschwindigkeitsbegrenzung, die ich zähneknirschend einhalte.
Claudia übernimmt immer wieder und wir schaffen die Strecke recht unproblematisch. Mich packen gemischte Gefühle. Ich war früher auch mal Taxifahrer und nachts fahren hat mir nie was ausgemacht. Jetzt blendet und nervt mich der Gegenverkehr und ich merke, dass ich körperlich nicht mehr in der Lage bin, über 12 Stunden durch zu fahren. Autofahren strengt plötzlich an, nur ab und zu bricht dieses On the road again – Feeling durch. Trotzdem, ich kann es immerhin noch und somit ist das okay.

Geplättet erreichen wir am frühen Sonntagmorgen Bochum. Es ist schön, wieder zu Hause zu sein, obwohl wir gerne noch geblieben wären. Die Post und den Beginn der Verpflichtungen und Arbeiten verschieben wir auf Dienstag. Jetzt sind erstmals der VfL Bochum, Freunde und Mütter an der Reihe. Dann die Wäsche und bei all dem unsere Liebe und das Leben nicht vergessen.
Hier in Bochum ist es lauter (die Frau über uns stampft morgens so laut, dass wir denken, uns könne die Decke auf den Kopf fallen und die Kinder nebenan (Emily!) und die kläffenden Hunde und die Kirchenglocken…: wir sind zu Hause). 

Und komischerweise gewinnt der VfL sogar mal. 

Und ich habe eine lange Liste von neuer Musik, die ich mir anhören muss: SuperHeavy mit Mick Jagger, die neue dEUS (!!!), Lindenberg unplugged (!!?), die neue Tori Amos (Ich befürchte, die wird anstrengend), Chuck Prophet, und wenn ich damit durch bin, kommt die neue Tom Waits Scheibe und eine spannende Kooperation von Metallica und Lou Reed.
Ich kann da nicht anders. Musik ist wichtiger als Sauerstoff, Musik ist Leben.

Und jetzt am Dienstag träume ich mich an den Atlantikstrand. Hier ist es momentan wärmer als auf der Ile de Re, gemein! Trotzdem friere und fröstele ich mehr. Immer noch die Erkältung. Bis auf einmal Nachrichten blieb die Glotze bisher aus. Gut so. Und Maya freut sich n Rad ab, wieder über ihr Revier zu herrschen. Ach ja! Und in vier Tagen haben Claudia und ich unseren ersten Hochzeitstag! Ich verkneife mir ja in der Regel über andere Menschen und somit auch über meine geliebte Frau zu schreiben. Die Hosen lasse ich persönlich schon grenzwertig weit runter für meine Person. Trotzdem, durchaus möglich, dass der nächste Blogeintrag sehr kitschig und romantisch wird.
Schon mal als Warnung vorab…
Tüss

Freitag, 23. September 2011

6.: Hatschi

Kulinarischer Nachtrag: Natürlich Gauloises Ohne. Muss einfach sein.
Zigaretten sind teuer und Tabak wird in 30 Gramm Packungen verkauft. Nicht besonders toll das Ganze…

Ich war im Meer!!!
Zwanzig Minuten. Schwimmend, in die Wellen springend, todesmutig. Und es war total geil!
Zwar lief mir das Salzwasser in den Mund, da ich ja den Lippenschluss nicht mehr hinkriege, aber n bisschen Verlust ist ja immer. Es hat totalen Spaß gemacht!
Und jetzt bin ich heftigst erkältet. Hatschi!!! Hust!
Aber auch das ist klasse: der Schnodder läuft aus der Nase und ich kann sogar abhusten, so werde ich die Erkältung wahrscheinlich schnell wieder los und verschleppe sie diesmal nicht mit mir rum. Das ist gut.

Claudia mag keine Sandalen. Auch meine nicht. Okay, stylisch ist was anderes, aber gemütlich sind die Teile!
Da ich eh immer friere, sind die Chucks sowieso eher angesagt. Ich werde so tun, als ob ich sie ihr zu Liebe anziehe, dann kriege ich noch ne Streicheleinheit extra.

Der Papst in Dland und ich in Frankreich. So finde ich das gut. Troy Davis ermordet von dem Gerichtswesen einer angeblichen Demokratie. Wat is mit Rangnick?
Ich kriege generell nicht viel mit, will auch gar nicht viel mitkriegen. Morgen eröffnet mein Lieblingsverlag (ich gestehe: auch, weil er mich verlegt) seine neuen Verlagsräume. Da wäre ich gerne dabei. Sonntag schaffe ich es vielleicht schon wieder ins Stadion an der Castroper Straße. Aber ich glaube nicht, dass ich mich darauf freuen kann.
Und ab Montag kommen wieder die Verpflichtungen und der Alltag. Aber ich werde da gestärkt reingehen. Nicht nur ich – wir. Da bin ich sicher, auch Claudia. Maya wird sich wahrscheinlich mehr über ihr heimatliches Sofa freuen.

Langsam heißt es Abschied nehmen. Saint Martin de Re steht noch mal auf dem Programm. Und für mich eine letzte Portion Muscheln. Dann die Schönheiten der Insel und der Strand und morgen dann die hammerharte Rückfahrt.
Zum Abschied verwöhnt uns nochmal die Sonne so richtig. Ich hasse Abschiede und Packen, ich freue mich auf unser Zuhause.
Montag dann der erste Heimatsgruß und ein Urlaubsresümee, das euch so richtig neidisch machen soll…

Mittwoch, 21. September 2011

5.: Pekuniäres und Kulinarisches


Ich war bis zum Bauchnabel im Atlantik! Und ich habe ja noch ein paar Tage, um wirklich zum Schwimmen zu kommen…
Claudia badet natürlich mehr im Meer als ich. Damit kann ich leben. Können ja nicht alle so Meer-verrückt sein. Leider spielt jetzt eine Frauengeschichte eine behindernde Rolle bei ihr, da können wir wenig machen.
Maya hat Angst vor dem Meer. Und rennt bei der Gischt immer wieder weg. Aber da sie mir sonst auf Schritt und Tritt folgt (das nervt schon manchmal!), werde ich daran arbeiten.
Mal ein Absatz über Kohle.
Urlaub ist immer teuer, kann man sich heutzutage kaum leisten. Hochzeitsgeschenke ermöglichten uns diesen Trip, auch wenn wir ihn erst ein Jahr nach der Hochzeit antreten können. Wir haben es uns verdient. Wegen unserer Liebe, wegen unserer Erlebnisse, wegen unserer einzelnen Schicksale und überhaupt. Ach, Fuck! Das Ganze hört sich so an, als ob ich mich für unseren Urlaub rechtfertigen müsste. Und das muss ich nun wirklich nicht! Gönnt es uns einfach!
Frankreich ist teuer. Das Leben auf einer Insel und in einem Touri-Gebiet ist eh immer teurer, als zum Beispiel der Ruhrpott. Trotzdem sind wir überrascht, wie gut wir mit unserer Kohle klar kommen. Benzin hat beinahe deutsches Preisniveau. Gut, das liegt daran, dass das Benzin in Dland unverschämt teuer ist. Lebensmittel sind etwas teurer, aber irgendwie finanzierbar. Kleidung scheint sogar billiger zu sein, aber das nehmen wir nur am Rand war. Unsere Ferienwohnung ist deutlich billiger als an vergleichbaren deutschen Plätzen, auch wenn die Endreinigungsgebühr dafür unverschämt hoch ist (vor allem für den Zustand, in dem wir die Wohnung bezogen…). Wenn wir Essen gehen, so richtig mit Getränken, Aperitif, Dessert und Cafe Noir zum Abschluss, dann zahlen wir um die 60,-€. Damit würde ich im Pott bei so einem Menu nicht hinkommen, nicht einmal bei der gehobenen griechischen Pommesbude.
Nee! Wir wurden vorher extrem gewarnt, aber so wild ist das alles nicht. Und zur Not ernähren wir uns halt von Luft und Liebe…
Und dann ein paar Absätze über kulinarische Erfahrungen.
Das ist witzig. Wie soll ein Mann mit gestörtem Geschmacksempfindungen und Schluckstörungen über Essen und Trinken urteilen! Nun, ich verlasse mich da auf den Rest meiner Geschmacksnerven und auf meine Liebe. Das sollte für ein Urteil reichen (Objektivität maße ich mir ja eh fast nie an – außer bei Musik vielleicht…).
Absolutes Highlight für uns ist die Creme Brulee. So ein geiler Nachtisch! Absolut weicher Pudding, mit Vanille-Aroma, Eiweiß und was weiß ich nicht alles, das Ganze dann kalt serviert, mit einer heißen, karamellisierten Zuckerschicht als Deckel. HMMM !!!
Mit Creme, also Pudding haben es die Franzosen eh. Lecker.
Gemüse wird oft als Tartar (ist das jetzt fachmännisch?) serviert, auch sehr lecker und für meine Speiseröhre äußerst vorteilhaft.

Und die Hauptgerichte: Fisch und immer wieder Muscheln. Muscheln! Göttlich!
Bis zu diesem Urlaub habe ich mich beharrlich geweigert, irgendetwas aus dem Meer zu essen. Ab und  zu Fischstäbchen oder Backfisch auf ner Kirmes, aber das zählt nun wirklich nicht. Da die französische Fleischzubereitung mit Vorsicht zu genießen ist und wir die Speisekarte nur ungenügend verstehen, greifen wir auf die Standards. Und die sind an der Küste halt Fischgerichte in jeglicher Form. Und sie schmecken fantastisch!
Gerade Muscheln sind günstig und überall zu bekommen. Und nach der ersten Muschel war ich hin und weg: weich, manchmal fast glibbelig, kommen sie meiner Essmaschine sehr gelegen, die unterschiedlichen Soßen (mein Favorit: Curry) sind äußerst schmackhaft und das Leerkratzen der Muscheln macht einfach Spaß. Das Muschelfleisch schmeckt beinahe wie Hähnchen (soweit ich das rausschmecke), auf jeden Fall nicht zu fischig. Geil!
Dazu gibt es oft Pommes. Wie überall mal top, mal flop.
Bei den Getränken ist der Kaffee als Plus zu bewerten. Cafe Noir ist fast wie Espresso, die Menge ist halt größer. Wasser (Mineraux Gazeuse) und Limonaden sind okay, Baileys schmeckt wie überall. Der heimische Wein der Insel schmeckt nach Essig, aber ansonsten gibt es wohl nichts gegen franzmanischen Landwein zu sagen. Das Bier der Insel ist Plörre, das beste französische Bier kommt entweder aus dem Elsass (Fischer) oder aus Belgien (Leffe).
Vielleicht liegt es auch einfach nur am Urlaubsfeeling, ich entwickele plötzlich so etwas wie Appetit. Dabei war Nahrungsaufnahme nach meiner Krebsoperation für mich fast nur noch ein nötiges Muss und kein Vergnügen. Jetzt finde ich es einfach toll und spannend.
Und werde dick und rund.


Montag, 19. September 2011

4.: Hundeverbot ?

Am Strand sind Hunde bis Ende September verboten. Zum Glück hält sich da kein Mensch dran, Maya kann im Sand rumtollen und an den Algen schnuppern. Allerdings ist ihr der Ozean nicht geheuer. Und sobald die Wellen sich am Strand brechen, will sie möglichst schnell Richtung Dünen ziehen.
Mit der Hündin gibt es kaum Probleme. Wir können in Cafés und Restaurants, wo wir wegen meiner Nikotinsucht eh lieber draußen sitzen, essen und trinken, sie legt sich dann neben mir ab. In den Gassen zieht sie allerdings heftig an der Leine, will überall schnuppern und ist etwas nervig. Und für mich ist das dann beinahe Krafttraining.
Und ich habe mich an Kotbeutel gewöhnt: da hier wenig Wald direkt vor der Tür ist, kackt Maya auch schon mal in den Sand neben den Wegen zum Strand. Da ist es schon besser, das brav wieder zu entfernen…
Die anderen Leute blicken teils ängstlich und respektvoll auf unseren Schäferhund-Mix, oft sind sie aber auch begeistert und fragen uns, ob sie „kindly“ ist und ob sie gestreichelt werden darf. Wir Drei fallen auf: eine agile Hündin, eine schöne Frau und ein alter, behinderter Mann mit einem Anflug von Charisma, wenn ich mich mal so einschätzen darf. Ein freundliches Lächeln und ein „Bon jour“ ist von beiden Seiten immer drin. Allerdings stören die Verständigungsschwierigkeiten. Gerade Claudia vermisst es, sich näher mit den Menschen zu unterhalten und mehr Kontakte zu kriegen. Ich kann da gut drauf verzichten.
Am meisten Spaß macht es immer, wenn die Bedienung im Supermarkt oder der Kellner im Restaurant uns anlächelt, irgendwas auf Französisch sagt und uns dann gestikulierend oder auf französischem Englisch erklärt, was gemeint ist. Einmal grinste ein Kellner auch und sagte dann nach einer halben Stunde beim Abschied „Auf Wiedersehen“. Klasse!
Die Insel ist fest in französischer Hand. Kaum deutsche, ein paar englische Touristen. Ich kann durchatmen. Mit Abstand gesehen ist Deutschtum mindestens genauso überflüssig und hässlich, wie im Ruhrpottalltag.
Enden Claudias und meine Flitterwochen nach der Hochzeitsreise? Wir sind jetzt ein Jahr verheiratet und ich habe den Eindruck, dass unsere Flitterwochen nie enden. Natürlich gibt es auch Nervereien und Streit, aber das ist nebensächlich. Was zählt, ist die Liebe, auch wenn ich jetzt wie ein billiger Privatfernsehsender klinge. Wir strahlen uns an, wir umarmen uns, wir lieben uns. Das zählt. Auch wenn ich nicht mit meiner Liebe in den Wellen stehen kann, weil es mir dann doch zu kalt ist.
Jetzt zum Beispiel kocht Claudia gerade. Es gibt Fisch, Fenchelgemüse und Bratkartoffeln, als Dessert dann irgendeine französische Vanille-Creme. Hört sich doch lecker an, oder? Später werden wir dann mit Maya nochmal zum Strand gehen und dann den Abend im Bett ausklingen lassen.
Und deshalb verabschiede ich mich jetzt auch, denn wenn mein Liebling Eines nicht mag, dann ist es mein Surfen und Tippen am Compi im Urlaub…


Freitag, 16. September 2011

3.: "Emilly!"


Wie kann man sein Kind nur Emilly nennen! Emile, also Französisch, hätte ja noch Stil, aber Emilly ist einfach daneben. Komischerweise rufen Mütter, die diesen Namen auswählen, ihre Töchter ununterbrochen und oft in einer fürchterlichen Lautstärke und Betonung. Meine Nachbarn zum Beispiel, das nervt gehörig, zumal der Sohn genauso oft gerufen wird und namentlich mit Lennox glänzt (beides Namen, wo mein Rechtschreibprogramm anschlägt…).
Okay, eigentlich nicht mein Problem. Aber manche Sachen verfolgen einen:
Während wir uns an den Strand legen und ich mir den ersten Sonnenbrand der Flitterwochen hole, nähert sich ein junges Paar mit kleinem Mädchen. Engländer, wie ich ihrem Gespräch entnehme. Obwohl wahnsinnig viel leerer Platz vorhanden ist, legen sie sich in ca. zehn Meter Entfernung von uns. Scheinen keine Angst vor großen Hunden zu haben. Und dann geht es los und die Mutter ruft ununterbrochen: „Emilly!“
Der Begriff Inselaffen relativiert sich auf einer kleinen Insel. Meine Vorurteile gegen Engländer lasse ich mal außen vor. Mann und Frau scheinen nett zu sein, das Mädchen ist wirklich süß (was keine Kunst ist: ich glaube, kleine Kinder am Strand sind fast immer süß). Aber der Sirenengesang der Mutter dringt in mein Nerv-Zentrum und das liegt ungefähr da, wo in meinem Hirn der FC Bayern und England angesiedelt ist.
Ich schwöre, hätten die noch einen Sohn namens Lennox gehabt, ich wäre ins Meer geflüchtet!
Ansonsten alles easy. Oder so.
Die Dörfer mit ihren kleinen weißen Häusern, den engen Gassen und den Pflanzen an den Hauswänden begeistern mich. Die Strände, das Spiel der Gezeiten und der Atlantik, den ich nicht mehr als Badewanne (sag ich oft bei der Nordsee) bezeichnen kann. Wunderschön!
La Rochelle besuchen wir, weil es wettertechnisch nicht zum Baden reicht. Das Aquarium ist eine Touristenattraktion. Schweineteuer. Der Schwertfisch und der Tintenfisch sind beeindruckend, n paar andere Meerestiere auch, aber irgendwie ist es nicht der Bringer. Im Gegensatz zum Hafen mit seinen Bistros und kleinen Läden. Hier ist etwas mehr Action als auf unserer Insel. Und das Publikum ist nicht so sauber. Endlich sehe ich auch in Frankreich Underdogs. Ich fühle mehr Leben. Nach einer Woche heile Welt ist das nicht zu verachten.
Aber unsere Insel finde ich dann auf ihre Art doch schöner. Schließlich ist Urlaub.
Die Temperaturen könnten etwas steigen. Alles so um 18°, aber wenn die Sonne knallt, dann ist es sofort richtig warm. Die Wolken sind schon gemein und es regnet auch. Irgendwie egal. Wie sieht es eigentlich momentan im Ruhrpott aus?