Dienstag, 7. November 2017

Mal wieder Zeit, sich über Bücher und so zu äußern:



Eigentlich bin ich ein leidenschaftlicher Leser.
Ich finde, jeder Schreiber sollte auch Leser sein.

In letzter Zeit fand ich selten Ruhe und Entspannung, um mal wieder ein Buch zu verschlingen. Zeitgleich schrieb ich auch wenig.

Jetzt beginne ich zaghaft wieder zu lesen.
Ich habe noch viel Lyrik vor mir und das ist meistens äußerst toll. Da kann ich eintauchen und mitfühlen und mir meine eigenen Gedanken machen.
So sollte Lyrik zumindest wirken.

Und ich habe einiges an Prosa im Angebot.
Krimis, Biografien, historische Romane, Fantasy.
Davon allerdings n paar Sachen auf einem eBook-Reader und n paar auf meinem Computer.
Meine Bücherregale quillen halt über. Ich probiere mal die platzsparende Variante.
Momentan ist „TIBETANISCHER PFIRSICHSTRUDEL“ von Tom Robbins mein Lieblingsbuch. Der erste Robbins, der nicht in meinem Regal stehen wird, sondern per Wisch auf einem Bildschirm umgeblättert wird.
Dann folgen John Niven „Alte Freunde“, Matthias Engels „Die heiklen Passagen der wundersamen Herren WILDE & HAMSUN“ und Charles Bukowski „Über das Schreiben“.
Alle vier Bücher über den eBook Reader.
Auf Computer lese ich Derek Meister und seine „Ghost“-Trilogie und Sven Heucherts „Dunkels Gesetz“.
Ach ja: Und „Asterix in Italien“ ist der erste Asterix-Band, den ich nicht auf Papier, sondern nur auf dem Bildschirm habe.

Ich warte auf Post von Lütfiye Güzel, Tom Fuhrmann, Helmut Schida und Hardy Crueger.
Wenn die Bücher bei mir sind, dann bin ich für dieses Jahr völlig ausgelastet. Wahrscheinlich bis ins nächste Jahr rein.

Generell sind der Herbst und der Winter ja die optimalen Jahreszeiten, um sich zurückzuziehen und zu lesen.
Und zu schreiben.
Mal sehen, wie sich das hier und in unserem Alltag und mit meiner Zahnung (!) entwickelt. Ich bin zuversichtlich.

Generell werde ich weiterhin Bücher bevorzugen. Aber eBooks haben auch was für sich, vor allem, wenn ich in Wartezimmern von Ärzten oder Ambulanzen meine Zeit vertrödle, oder im nächsten Frühjahr im Garten sitze.
Und am Computer sitze ich mittlerweile eh die meiste Zeit, dann kann ich da auch mal was vernünftiges – und nicht immer nur Facebookeinträge – lesen.

Wurde mal wieder Zeit, dass ich mich über Bücher und so äußere…




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