Ich habe einen wunderbaren 9-seitigen LeserInnenbrief
bekommen und weiß noch nicht, wie ich damit umgehen werde.
Eigentlich müsste ich ihn gänzlich abtippen und hier posten,
so schön ist der. Aber vielleicht ist das zu persönlich. Oder klingt nach
Eigenlob. Ich weiß noch nicht.
Aber die Sätze über meine Frau, die kann ich der
Öffentlichkeit nicht vorenthalten:
„… Eigentlich suche ich seine Frau, denn ich weiß ja aus
seinen Gedichten, wie viel Glück und Liebe sie ihm schenkt und würde sie auch
gerne kennenlernen.
Da ich immer noch befangen meistens auf den Boden sehe,
entdecke ich zuerst den schwarzweißen Rock. Das ist sie. Ein schönes, offenes
Gesicht, sehr mädchenhaft, strahlt mich an. Und was da so strahlt spüre ich
sofort (dafür habe ich nämlich ausgeprägte Antennen!)!
Liebe… Ganz viel. Aus der Frau strahlt pure Liebe, Offenheit,
Freundlichkeit.
…
Ich fühle mich etwas aufgelockert und werde von Claudia (so
heißt die liebe Frau) gefragt, ob es mir bisher gefallen hat. Sie ist wirklich
lieb und vermittelt mir ein Gefühl der Sicherheit.
Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Und dann erzählt sie mir,
wie sie Hermann kennengelernt hat. Und ich entwickel plötzlich so ein
mütterliches Gefühl für sie (bin gar keine Mutter und wollte nie eine sein)!
Irgendwie rührt mich diese Geschichte so an und ich empfinde einfach nur
Freude.
Für sie, für Hermann.
Die haben sich zwar nicht gesucht, aber gefunden. Wunder
geschehen. Alles ist vorbestimmt, glaube ich zumindest. …“
Danke, Andrea!
Deine Sätze über meine Frau stimmen. Ich bin stolz auf sie.
Ich liebe sie über alles.
Und dich werden wir wiedersehen, versprochen!
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