Donnerstag, 31. Dezember 2015

Zwischen den Jahren 4





So.
Das Jahr liegt im Endspurt.
Ich liebe Silvester
& erhoffe mir von dem Datumswechsel immer wieder
so was wie einen Neuanfang
& Veränderungen
- die brauchen wir, die brauche ich.

Das Jahr – ne Achterbahn
auf nem einsamen Feld
oder so.
Mit depressiven Momenten
aus denen ich mich immer wieder rausboxte
Mit Streitereien
& ganz viel Liebe
Mit Erfolgen & Misserfolgen
& letztendlich eindeutig überwiegender Hoffnung.

Ich habe so viele tolle Menschen um mich herum
in meinem vernetzten & realen Leben
- da ist mein Meckern schon auf hohem Niveau
& hier & jetzt:
DANKE!
UND EIN LAUTES, ROCKIGES 2016 AN ALLE!


und damit verabschiede ich mich und feiere!

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Zwischen den Jahren 3






Lemmy war.

Und der Rock’n’Roll stirbt ein kleines bisschen mit. Obwohl er nie sterben wird. Schon alleine Lemmy zu Ehren.
Lemmys Abgang war dann schließlich wie seine Musik: Letztendlich doch überraschend und schnell.
Und Motörhead (und Hawkwind) laufen in Dauerschleife. Laut.
Und ich trinke ein Bier auf Lemmy während ich das hier tippe…

Heute fällt es schwer, über was anderes zu schreiben.

Ein Tag später. Immer noch die Dauerschleife Motörhead.
Immer noch kann ich nicht so einfach umschalten.

Das Leben geht weiter.
Der Rock’n’Roll ist nicht gestorben, nur um einiges schwächer geworden.



An einem Freitag, den 13.11.2015,  wollte der IS den Rock’n’Roll terrorisieren und zerstören.
89 Menschen wurden bei einem Konzert der Eagles of Death Metal massakriert.
Insgesamt mordeten diese Spinner über 130 Menschen in Paris. Und es hätte locker noch wesentlich schlimmer kommen können.
Das Bataclan, ganz Paris, die ganze Welt: Schockstarre.
Aus der wir wieder erwachten. Und dem Terror den Mittelfinger zeigten.
Spätestens, als die Eagles of Death Metal bei einem U2-Konzert wieder auf der Bühne standen und rockten war klar:
Der Rock’n’Roll lässt sich nicht von Terroristen kaputtmachen!



Und sonst?
Natürlich kommen immer mehr Flüchtlinge nach Dland.
Und das war absehbar.
Und Merkels „Wir können das schaffen“ stimmt 100%ig. (Ich stimme Frau Merkel selten zu!)

Steckt System und Absicht dahinter, dies zu hinterfragen und Panik zu schüren?
Ich denke ja.
Steckt System und Absicht dahinter, die flüchtenden Menschen zusammenzupferchen und ne schlechte Organisation und Bürokratie als Standard festzusetzen?
Ich denke ja.

Rassistische und fremdenfeindliche Hetze hat Hochkonjunktur in Dland. Flüchtlingsheime brennen, flüchtende Menschen und fremd aussehende Menschen werden verprügelt und der hohle rechte Mob marschiert immer dreister auf.

Und die AfD.
Fuck it!

Die Polizei ist von rechtem Gedankengut durchsetzt, das ist nix Neues. Deshalb wundert es mich nicht, dass Gegendemonstranten fast immer einen aufs Maul bekommen während die Nazis marschieren dürfen.

Was mir Hoffnung macht ist eine großartige Welle der Hilfsbereitschaft.
Die sogenannte Willkommenskultur.
Ganz stark dieses Jahr!
Und mir ist es ausnahmsweise scheißegal, dass ehrenamtliche Flüchtlingshelfer ausgenutzt und vom System missbraucht werden: Ich bin stolz darauf, dass es sie gibt!

Hier im Münsterland, eigentlich eine sehr konservative Gegend, ist die Willkommenskultur groß. Und es gibt hier kein Flüchtlingsproblem (zumindest keines, das nicht gelöst werden kann…).
Dafür liebe ich meine neue Heimat.

Mit den Worten Merkels:
WIR SCHAFFEN DAS!



Der Verlust einiger „Freunde“ auf Facebook schmerzt. Aber ich finde, bei rechtslastiger Ausländerphobie hört der Spaß auf. Da diskutiere ich irgendwann nicht mehr. Und „entfreunde“. Ein fürchterliches Wort, eine fürchterliche Sache.
Bei einem wirklich tollen Dichterfreund schmerzte das besonders.  Ich hoffe, wir finden irgendwann mal wieder zusammen. Aber in diesen aufgeheizten und giftigen Zeiten muss ich Position beziehen.
Und rechte Scheiße auch als rechte Scheiße bezeichnen.


Rechte Scheiße ist in Europa mittlerweile in geworden.
Ungarn, Polen: Auf dem Weg in rechte Totalitäts-Staaten.
In Frankreich der Front National. Und hier die AfD.

Okay: Es gibt (außer in Dland) auch linke Hoffnungsträger, ich nenne jetzt mal beispielsweise die spanische Podemos, die griechische Syriza (Trotzdem! Immer noch!) und die Portugiesen - aber es ist schon besorgniserregend.

Hier in Dland scheint es meiner Meinung nach nur noch zwei PolitikerInnen mit Format zu geben: Angela Merkel und Sarah Wagenknecht.
Meine Favoritin ist da leider auf aussichtslosem Posten.



Und sonst?

Der NSU-Prozess überrascht nicht wirklich. Der Verfassungs“schutz“ hat Dreck am Stecken und da ist so viel vertuscht worden – da könnte man einen Krimi drüber schreiben. Den die Leser als zutiefst verschwörungstheoretisch ablehnen würden…

NSA, BND und Co.:
Spionage und Bespitzelung überall – 1984 ist von der Realität in vielen Bereichen überholt worden.
Niemand regt sich wirklich auf.

Ich muss erstmal pissen.



Und ich wundere mich ja schon, dass es noch jemanden verwundert, dass die FIFA, die UEFA und der DFB im tiefsten Maße korrupt sind. Natürlich wurde das „Sommermärchen“ gekauft! Aber das war doch schon immer klar!


Und sonst?
Natürlich werden wir verarscht.
Und niemanden juckt es wirklich.
Die SPD ist eine blutleere neoliberale Partei geworden, die Grünen sind machtgeile Bildungsbürger, ohne noch irgendetwas von ihrem Gründungsanspruch in sich zu haben, die CDU regiert, die CSU bedient Stammtische, die AfD ist die Opposition der Ultrarechten, die Linken kämpfen immer noch mit ihren Altlasten und sind eigentlich die einzige Opposition, die wenigstens teilweise links ist. Der Parlamentarismus ist was für n Arsch. Ich denke, in der jetzigen Zeit wird das deutlich.

Wir leben in einer oppositionsleeren Zeit. Sowohl parlamentarisch, als auch außerparlamentarisch.
Und meine Hoffnungen auf die Zukunft sind düster.
Was kann alles passieren, wenn ich selbst Merkel als das kleinere Übel ansehe?


Und sonst?
War da noch viel mehr.
Und sehr viel Persönliches.
Ich bin heute nicht in Form, um darüber zu schreiben.
Vielleicht morgen …

Montag, 28. Dezember 2015

Zwischen den Jahren 2



Ich habe dieses Jahr wenig gelesen. Hatte keine Ruhe dafür. Trotzdem -
mein Jahresfavorit bei dem, was ich dieses Jahr gelesen habe, ist eindeutig:

Hardy Crueger

Hardy hat mit „Die Stunde der Flammen“ einen Wahnsinnsthriller hingelegt. Und brachte kurz darauf „Der andere Krieg“  heraus, einen Bildungsroman (?), der an „Little Big Man“ erinnert und nur einen negativen Aspekt hatte, er war für meinen Geschmack zu kurz. Was ja auch ein Kompliment ist.
Ich kenne Hardy seit ca. 20 Jahren. Er ist immer konsequent bei der Schreiberei geblieben und ein Vollblutprofi.
Konstruktion der Handlung, Spannungsaufbau, logische Entwicklung, Erzählstruktur - hat er drauf.
Charakterisierung und Beschreibung sowohl der Hauptpersonen als auch der Nebendarsteller – gelingt ihm fantastisch.
Umgebungsschilderung, historische oder aktuelle Ereignisse einbauen – kann er.
Hardys Sprache ist dabei präzise, nie abgehoben und voller Humor und einfach passend.
Und überall blitzt sein Humor und seine Liebe zu dem Leben und den Menschen durch, selbst, wenn ein Mord geschildert wird.
Ich ziehe meinen Hut (obwohl ich nie einen trage) und freue mich, einen der besten deutschen Romanschreiber persönlich zu kennen.

Und: Hardy hat in mir den Entschluss wachsen lassen, dass ich nächstes Jahr mich auf die Schreiberei eines fiktiven Prosatextes konzentrieren werde.
Ich werde nie so gut wie Hardy werden, aber mein Ehrgeiz ist geweckt!


Ansonsten ist da natürlich mein Lieblingsgebiet.
Die Lyrik.
Lütfiye Güzel, Ralf Preusker, Urs Böke, Markus Prehm, MP Palm, Susann Klossek und Lisi Schurr haben mich da im letzten Jahr besonders begeistert.
Leute! Lest deren Gedichte und lasst euch darauf ein! (und googelt nach den AutorInnen, wenn ihr sie nicht kennt, ich habe jetzt keinen Bock, alles aufzulisten…)
Mehr möchte ich dazu jetzt gar nicht schreiben. Gedichte machen mich oft sprachlos.


Verlag des Jahres:
Rodneys Underground Press !!!
Nicht nur (vielleicht n bisschen), weil ich die Ehre habe, dort zu erscheinen.
Der gute Rodney hat sich nach Jahren des Vertriebs der Undergroundliteratur dazu entschlossen, seinen Verlag aufzumachen. Und veröffentlichte Roland Adelmann, HC Roth, Jan Off, Kersten Flenter, Urs Böke, Markus Prehm und meine Wenigkeit.
Ohne ISBN, ohne große Werbung aber mit viel Herzblut.
Auch die MAULhURE fand dort eine neue Heimat.

Nicht unerwähnt darf der MARO Verlag bleiben, der einen neuen (!?) Bukowski-Gedichtband veröffentlichte. Ebenfalls auf meiner Favoriten-Liste der gOnzo-Verlag, der die von mir über alles geschätzten Susann Klossek und Pablo Haller veröffentlicht und letztes Jahr mit „Fledermausland“ eine äußerst interessante und gemischte Anthologie zu Hunter S. Thompson rausbrachte.


Auf meine alten Tage bin ich jetzt Vereinsmitglied geworden. Nein. Nicht beim VfL Bochum, sondern bei den Litera-Freaks aus Ludwigsburg.
Ich lese dort liebend gerne und schätze ihre Veranstaltungen (die leider viel zu weit weg sind, um Dauergast zu werden). Dort werde ich auch meine einzige Lesung 2016 halten. Mit Ralf Preusker, MP Palm und Roland Adelmann.


Facebook funktioniert ja generell wie ein Schneeballsystem.
Und im Laufe der Jahre haben sich massig DichterInnen und SchreiberInnen in meiner Freundesliste angesammelt.
Und es werden immer mehr.
Ich finde das klasse.
Über Qualität der Texte sollen andere Menschen urteilen.
Ich bin kein Kritiker, ich bin ein Schreiberling und ein Leser.
Und wenn Poesie mich berührt, dann finde ich sie gut. Das kann Feld-, Wald- und Wiesenliteratur sein, das können Liebesgedichtes sein, das kann ein Haiku sein, egal. Ich habe tolle PoetInnen kennengelernt. Ich habe auch welche in meiner Freundeslist, bei deren Gedichte sich mir die Fußnägel aufrollen.
Generell ist für mich jeder Mensch ein Künstler und jeder Schreiber ein Poet (ich lasse jetzt mal den Genderscheiß).
Ich verlinke und teile bei Facebook das, was mir gefällt und mich berührt. Das andere lasse ich unkommentiert: Ich hasse Verrisse und maße mir nicht an, ein Recht zu haben, irgendetwas niederzumachen.

Ich habe nur eine Bitte:
Erwartet keine Tipps von mir!!!
Ich bin kein Lektorat und kein Korrektorat.
Habe ich keine Zeit zu. Habe ich auch nicht unbedingt den Plan.
Außerdem: Normalerweise kostet so eine Arbeit!
Wendet euch da an Profis!
Und: Sucht euch selber eure Veröffentlichungsmöglichkeiten!
Musste ich auch durch.
Kann frustrieren.
Aber funktioniert nicht über Facebook und Anschreiben an einen Schreiberling, dem vielleicht einmal ein Text von euch gefiel!
Natürlich gibt es Ausnahmen – aber die suche ich mir selber!


Ich bin auch kein Kritiker und Rezensent. Musste ich gerade dieses Jahr feststellen: Ich habe so tolle Bücher geschickt bekommen, aber ich habe oft einfach nicht die richtigen Worte gefunden. Und will mich nicht immer wiederholen. Und auch da gilt: Wenn mir etwas nicht gefällt, dann schweige ich sowieso.


Was habe ich vergessen:
Die MAULhURE und den LaborBefund.
Susanne H. Ollmert und ihr Krimi „Abstinencia“.
Lisi Schuur und Eike M. Falk mit ihrem poetischen Liebesroman „Nele und Robert“.
Die wunderbaren Illustrationen und Texte von Marion Vina.
Und noch massig andere Schreiberlinge.
Ich liebe sie alle!


Für mich war es ein äußerst produktives Jahr.
In Zusammenarbeit mit Rodneys Underground Press habe ich drei Bücher (wieder-)veröffentlicht:



Könnt ihr natürlich bei mir oder bei Rodneys Underground Press bestellen.
Gerade im Sommer bin ich mit Lesungen über meine physischen Grenzen gesprungen. Und es war geil.

Nächstes Jahr soll es ruhiger werden.


Wie erwähnt will ich endlich eine Fiktion schreiben. Whatever.
Neue Gedichte gibt es nur im Blog und vielleicht in ein/zwei Anthologien. Mit dem Dichter Christoph Kleinhubbert entsteht gerade ein Gemeinschaftsprojekt.
Die MAULhURE 5 liegt in den Wehen, diesmal haben alle drei Herausgeber keine eigenen Texte beigefügt, weil der Rest schon überzeugend genug ist.
Im März lese ich in Ludwigsburg, eigentlich sollte das reichen, aber ich kenne mich: Ich sage bei Anfragen zu selten nein.


Facebook?
Wie immer nehme ich mir vor, meine Klappe zu halten.
Wie immer werde ich es nicht schaffen.
Aber ich habe festgestellt, dass eine gewisse Zurückhaltung durchaus sinnvoll sein kann.
Da ich keinen Gedichtband plane werde ich die Klamotten direkt in meinen Blog stellen. Und generell vielleicht sogar noch mehr darin schreiben. Ich mag meinen Blog.

Ansonsten sollte ich mal meine Mails beantworten und archivieren.
Da warten mittlerweile 188 in meinem Posteingang. Das ist zu viel.


Und es gibt ja noch massig Leben neben der Tipperei,
aber dazu dann morgen mehr…

Zwischen den Jahren 1





Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist irgendwie ne Ruhezeit zwischen den Jahren für mich.
Ich ruhe mich aus von den Geburtstags- und Weihnachtsfeiern. Ich lasse das alte Jahr Revue passieren und beschäftige mich mit Planungen, Vorsätzen und Befürchtungen für das kommende Jahr. Ich grübele über Sinn und Zweck des Lebens und komme meistens in eine wunderbar festliche Stimmung. Ich liebe diese Zeit.

Ihr werdet also in diesem Blog die nächsten Tage an ein paar meiner Gedanken teilhaben – oder auch nicht – niemand zwingt euch.



Jetzt läuft Guns N‘ Roses über meine Anlage.
Da sind wir bei den Ausblicken für 2016: Es wird wohl wahrscheinlich eine Reunion geben. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich habe sie 1987/1988 geliebt. Ich hatte wirklich das Gefühl, sie könnten riesig werden, vielleicht sogar die Stones beerben. Aber der kleine Giftzwerg Axl machte dann im Laufe der Jahre einfach zu viel kaputt. Außerdem halten sich die Stones und sind merkwürdigerweise noch lange nicht so weit, sich beerben zu lassen.
Ne Reunion? Ich habe letztens ne Aufnahme der aktuellen Guns N‘ Roses mit Axl Rose gesehen. Und der Frontmann war nur noch peinlich und jämmerlich. Ich denke nicht, dass Slash sich das antun sollte.
Guns N‘ Roses: Das war ne geile Zeit. Ne Reunion könnte das Denkmal kaputt machen.
Eines aus dem Kapitel, was die Welt nun wirklich nicht braucht. Genau wie das Pink Floyd Album, das 2015 erschien. Kacke ist noch freundlich formuliert.

Damit sind wir bei der Liste meiner zehn Lieblingsplatten des Jahres:

Keith Richards – Crosseyed heart
Dritte Wahl – Geblitzdingst
Die Nerven – Out
Motörhead – Bad Magic
Waterboys – Modern Blues
Laura Marling – Short Movie
Slayer – When the stillness comes
Blur – The magic whip
The Slow Show – White Water
Enno Bunger – Flüssiges Glück
Neil Young and Promised of the Real – Monsanto Years
Modest Mouse – Strangers to ourselves
Pretty Things – The Sweet Pretty Things
von Brücken – Weit weg von fertig
Eagles of Death Metal – Zipper Down
Killing Joke – Pylon
Bill Fay – Who is the sender?
Kendrick Lamar – To pimp a butterfly
Kamasi Washington – The Epic
Placebo – MTV Unplugged

Ich weiß, das sind 20. Und da habe ich immer noch einige nicht erwähnt.
Ich bleib bei dieser Liste …



2015 war das Jahr, in dem ich auf keinem einzigen Konzert war.
Passierte mir wohl das erste Mal seit 1978. Und wird wahrscheinlich so ähnlich weitergehen. Ich bin halt alt. Nicht wegen der 52, sondern wegen der krebsbedingten Frühalterung.
Auch vom Bochumer Ruhrstadion habe ich Abschied genommen: Ich schaffe es einfach nicht mehr. Stattdessen sky. Nein: Ich bin da nicht stolz drauf!

Ich akzeptiere das. Finde es traurig, aber okay. Und arrangiere mich.
Ich habe die Musik und den VfL in meinem Herzen und in meiner Wohnung.

Also!



Also. Teil 2 wird wohl über Literatur, meine schreibenden Aktivitäten und das Internet gehen. Teil 3 über politische und bewegende Sachen des Jahres. Und Teil 4 wird dann eher privat und persönlich.
Euch auch eine schöne Nacht. Macht das Beste draus!