Mittwoch, 13. November 2013

Ein Komma Für Einen, Der Nicht Geht



Torsten musste das Kölsch trinken: das war für den Verlierer, ich blieb bei Pils.
Es war ein schöner Sonntag.
Das ganze Stadion bebt Ole Ole!!! VfL!!!
Die Kölner dürfen den Karneval haben - solange sie die Punkte in Bochum lassen!

Und da kommendes Wochenende Länderspielpause ist darf ich dieses Hochgefühl auch noch etwas länger genießen…



Ralf Preusker hat einen Gedichtband herausgebracht: „ sichtlich schwarz“.
Keine ISBN, kein Verlag, kein Link zu ner Kaufmöglichkeit vorhanden.
Ich kann nur auf die Webseite der Litera-Freaks verlinken, da mischt Paul nämlich mit: www.beautiful-freak-arts.com.

Wirklich tolle Gedichte, oft an klassische Dichtungen angelehnt, aber in der Gegenwart lesbar.


Ich freue mich darauf, Preusker im kommenden Jahr kennenzulernen. Mit Sicherheit kann er mich mit seinem Wissen um und seiner Begeisterung für Dichtung bereichern.

Und besonders froh und stolz bin ich darauf, dass er ein Gedicht mir gewidmet hat:



1 KOMMA FÜR EINEN, DER NICHT GEHT
(an hermann borgerding)



manche hätten sich verabschiedet mit einem
lächeln
die windeln noch gewechselt
die nasen noch geschützt mit kalten händen
und gehofft die decke über dem leib sei
hermetisch dicht und ein siegel.
doch so kam es nicht.

manche haben ganz tief in die tiefe der augen
geblickt.
die augen umarmt. in den schrecken gelächelt.
manche nicht.

manche haben nie wiedersprochen
und manche haben das gesicht schon jetzt
für immer verloren
in all dem gewühl. manche nicht.

manche haben die ruhigen spiele mit gebrüll
verlassen
und manche haben sich mit den wunden der
liebe selbst besiegt.

manche lesen nimmermehr diese alten gedichte
die da einst kamen aus dieser einen alten gier nach
wort und satz
und manche schreiben nun selbst davon.

manche lauschen dem stöhnen
manche lauschen dem schmerz
und manche hören nichts.

manche fanden erst jetzt und
manche lieben seit heute und
manche lieben nie.

manche flohen schon längst vor vielleicht letzten
worten
manche aber blieben
und manche wissen heute schon
was am ende wird gesagt sein.
vielleicht wird es nichts sein. und vielleicht ist
das viel mehr.

manche suchen nach den gründen
die krankes leiten durch diesen großen leib
und manche suchen einfach nur
sich.

dieser hier bleibt und liebt dennoch. und die stun-
den sind ewig.

manche setzen einen punkt hinter dies
         und manche
         ein komma.

Schön. Ich bin ergriffen.
Ich weiß nicht, ob das alles auf mich zutrifft. Das weiß man selber ja nie. Aber es trifft mich. Und ich denke, es ist treffend und bewegend und auch ohne die Widmung zu verstehen.






Und wieder ist es Zeit für einen neuen LaborBefund!
Diesmal ein Autorenheft mit dem von mir sehr geschätzten Arnd Dünnebacke.
Ich denke, dass wird klasse. Bin gespannt…
Das der LaborBefund es bisher weiterhin schafft, monatlich in hervorragender Qualität zu erscheinen ist schon ein Sonderlob wert!
Dieses kleine feine Magazin ist für die Literatur abseits des Mainstream nach einem dreiviertel Jahr schon unersetzlich geworden!



Hermann alleine zu Hause.
Nächste Woche ist Claudia für fünf Wochen weg.
Mal durchatmen ist ja okay, aber da würde mir eine Woche (wahrscheinlich sogar ein-zwei Tage) reichen.

Na ja. We will see (und ich werde bestimmt zu jammern anfangen…). Auf meinem Programm steht ne Menge Schreiben, einiges Lesen und laut die Musik hören, die ich ihr nicht zumuten darf.



Und damit mal wieder genug fürs Erste…
Zieht Euch warm genug an!




Dienstag, 5. November 2013

Überlebenstipps





Links um die Ecke
neben der Kasse mit der alten Dame mit Rollator
die ihr Kleingeld abzählt
an den Scannerkassen für Kartenbezahler vorbei
Durchgang nur für Einkaufswagen
voller Sehnsucht

Einen Schritt den Regenbogen hinauf
dabei Seifenblasen und Pusteblumen inhalieren

Ausruhen am Strand
der bekanntlich unter dem Pflaster liegt

Die Datenbank sprengen
und alle anderen ausrauben
Das hätte was

Feuchtigkeiten herbeistreicheln und ablecken
und ein Stöhnen
aus dem tiefsten Inneren deiner verteerten Seele
So was

Farbenvielfalten ohne Sonnenbrille
Fühligkeiten ohne Fragen
Genusssucht ohne Entzugserscheinungen
All das

Rechts um die Ecke
neben der Kasse mit dem Kreditkartenzahler
dessen Karte nicht akzeptiert wird
Durchgang nur für Einkaufswagen
voller Gefühle

Einen Purzelbaum
hinter dem letzten Zeugnis
mit einem Lachen
auf all den anderen Mist

Die W-Lan
kann man nicht entlang balancieren
Kein Empfang

Das allgegenwärtige Netz
fängt dich nicht auf
Das kannste vergessen

Banalitäten und Genialitäten
liegen auf der gleichen Wellenlänge
da bin ich sicher

Ihr Lächeln
schlägt alle Hautunreinheiten

Ich will den roten Mohn
am Rand der Felder
und weiße und rote Rosen
auch wenn ich weiß
dass die in Afrika unter menschenunwürdigen Bedingungen gepflückt werden
und wahrscheinlich eh alle genmanipuliert sind

All das nur mal so erwähnt
von einem
der den alltäglichen Wahnsinn
bisher überlebte





Montag, 4. November 2013

Lukas Grundmann, Ulli Engelbrecht, The Mission, Ron Hard: Empfehlungen und Warnung



Lukas Grundmann im LaborBefund 8:

Es ist ja leider so:
Das Leben ist beschissen und da kannste nix machen und die Scheiße ist nur im Suff zu ertragen.
Darüber kann man hervorragend Gedichte schreiben.
In harten Worten die Scheiße anprangern. Herausschreien.
Lukas Grundmann ist einer der Dichter, der dies macht. Kompromisslos.
Der LaborBefund hat in seiner achten Ausgabe den Mut, diesem jungen Dichter eine Plattform für sein lyrisches Debut zu liefern.
Ich bin beeindruckt, aber ein wenig ratlos.

Klare Worte, klare Sprache, treffend formuliert - aber für meinen Geschmack zu wenig (nämlich so gut wie gar kein) Humor. Für meinen Geschmack zu wenig (nämlich gar keine) Hoffnung.

Ist es wirklich so fürchterlich auf dieser Welt?
Ja. Manchmal ist es das.
Aber will ich das lesen?
Ja. Ich will.
Aber eben nicht nur.

Wie erwähnt, ich bin ratlos. Ich glaube, ich würde mich gerne von Grundmann unterm Tisch saufen lassen. Und würde dabei versuchen, ihm zu sagen, dass nicht jede Liebe mit dem Verlassen oder Verlassen werden beginnt. Ich würde versuchen, ihm klarzumachen, dass nicht alle Frauen Huren sind. Und nicht alle Männer Penner.
Und wenn wir dann aus der Kneipe kriechen würde ich ihm den Sonnenaufgang zeigen wollen.
Irgendwie so.

Trotzdem lohnt es sich auf alle Fälle, sich die Nummer 8 des LaborBefunds zu beschaffen:
Die Texte von Grundmann sind ein Dokument der pessimistischen Lyrik. Und da sind sie mit Sicherheit zu den besten zu zählen!
Und Andreas Balck beweist mal wieder, dass der LaborBefund auf Qualität und Wirklichkeit setzt. Und eben nicht auf schöngeistiges Leserempfinden.
Und das ist gut so!



Ulli Engelbrecht: „Mehr als nur ein dummes rundes Ding“:

Ulli Engelbrecht ist ein Bochumer Autor, der sich hauptsächlich mit Rockstorys beschäftigt.
Ulli liebt die Rockmusik und liebt das Vinyl, die Schallplatte.
Er ist unter anderem Schuld daran, dass ab nächsten Monat wieder ein Plattenspieler an meiner Anlage angeschlossen wird.

Jetzt gibt es nach „Samtcord, Strass & Soundgewitter“ ein Nachfolgebuch mit weiteren Rockstorys und Gedichten: „Mehr als nur ein dummes rundes Ding“.

Engelbrecht ist Jahrgang 57, in diesem Fall ist das nicht unwichtig, schreibt er doch aus seiner Biografie heraus oft über die Musikerfahrungen in seiner Jugend.
So tauchen als Bands in seinen Storys The Slade, T.Rex, Tangerine Dream, Alan Parsons (den Ulli zum Glück genauso beschissen findet wie ich, den er aber noch ne Chance geben will (Mach es nicht, Ulli!)) und (unverständlicherweise) Uriah Heep auf.
Muss man nicht mögen, über Musik lässt sich ja eh streiten.
Aber das Feeling und die Bands sind ja nur Träger des Lebensgefühls, das Ulli vermittelt. Und das macht er humorvoll, warm und glaubhaft.

Besonders angetan bin ich von den Gedichten. Bisher kannte ich nur Erzählungen von Engelbrecht. Seine zwei Holland-Gedichte lösten ein Nicken bei mir aus. Und bei dem Gedicht über die Jacksons lachte ich lauthals auf.
Inhaltlich möchte ich aber nicht mehr verraten.

Wer sich mit dem Lebensgefühl der 70/80er Jahre und mit der Rock/Pop-Musik beschäftigt sollte auf alle Fälle Ulli Engelbrecht lesen!


The Mission: „brightest light“:

Da ich schon bei Musik angelangt bin:

Im September erschien eine neue Scheibe von The Mission: „Brightest light“.
Ist völlig an mir vorbeigegangen.
Während ich das hier jetzt tippe läuft die Platte und ich bin überrascht:
Das ist teilweise solide und gute Rockmusik, der Bombast der alten Sachen ist zurückgefahren.
Das ist aber auch teilweise sehr mainstreamig, vielleicht n bisschen zu glatt, erinnert manchmal gar an Smokie – ehrlich!
Je länger und je mehr ich davon höre, desto ablehnender reagiere ich.
Das hat mit „The Mission“ eigentlich nix mehr zu tun.
Das hat auch mit ehrlicher Rockmusik wenig zu tun. Was soll das?
Ich gebe der Scheibe noch ne Chance. Zwei, drei gute Lieder klopften schon beim ersten Hören an. Aber ich glaube, „The Mission“ haben es endgültig geschafft, sich in die totale Bedeutungslosigkeit zu schießen.


Ron Hard: „HardStoff“:

In der Masse der Empfehlungen, die ich in meinem Blog schreibe, ist doch wohl nicht gerade meine Lieblingsreihe auf der Strecke geblieben?
Habe ich wirklich noch nichts über Ron Hard und HardStoff geschrieben?
Okay. Erwähnt habe ich das bestimmt schon. Schließlich bin ich begeistert. Vielleicht so begeistert, dass ich denke, dass Ron Hard und Hardstoff eh schon jeder kennt.
Jetzt aber mal gebündelt und als absolute Bestellempfehlung:

Ron Hard ist ein Schreiber aus Bad Dürkheim, der was zu sagen hat und dies ungeschminkt tut.
In Zusammenarbeit mit dem Acheron Verlag bringt Ron ca. alle drei Monate den HardStoff raus. Gedichte und Texte im Umfang von ca. 60 Seiten und seit der Nummer 2 mit dem Fortsetzungsroman „Die Drehbank“.

„Die Drehbank“ nahm mich sofort gefangen und ich kann das Erscheinen der dritten Ausgabe kaum abwarten.
Das ist sowohl die Stärke, als auch die Schwäche des Fortsetzungsromans: Ich will weiterlesen – und das am besten sofort!
Jetzt muss ich aber wieder ca. drei Monate warten. Also einerseits Vorfreude, andererseits Enttäuschung, dass ich das nicht an einem Stück habe.

Ron Hard will rocken. Und das tut er.
Er hat in seinem Leben, von dem er ungeschminkt berichtet, schon so viel erlebt, dass er niemanden etwas beweisen muss und niemanden nach dem Maul schreibt.

Ich liebe diesen Mann!





Sonntag, 3. November 2013

Ich widerspreche meiner Frau nur selten. Diesmal aber:



Meine Frau möchte
dass ich mal was anderes schreibe
darf ruhig leicht humoristisch sein
sollte massig Romantik haben
und eben ganz was anderes sein

Dass ich sie und die Hündin streichele
und mich auf unser kleines Zuhause freue
hätte ich ja schon so oft erwähnt:
Jetzt würde es langsam reichen
Und der VfL Bochum interessiere eh niemanden
und Fußballspielen können die gar nicht
Und immer dieses Musik- oder Politgelaber
- das braucht kein Mensch!

Ich liebe meine Frau über alles
und oft beherzige ich ihre Kritik (zumindest teilweise)
und das ist schon viel
aber diesmal liegt sie – hoffentlich - völlig falsch

Ich wäre gerne humoristischer
habe aber im Moment leider selten Grund zum Lächeln
und hasse platte Witze
auf Kosten anderer

Ich kann keine Pornographie schreiben
da gleite ich ins Lächerliche
und Feld-Wald-und Wiesenromantik
habe ich schon genug drin
Man soll es ja auch nicht übertreiben
Für Science-Fiction bin ich zu ungebildet
auf Krimis habe ich keinen Bock
und für Kinderbücher bin ich einfach zu schlecht
Kochbücher oder Handwerkshilfen von mir wären peinlich
Also bleibt da nicht mehr viel anderes

Ich schreibe hauptsächlich biografisch und nach realen Ereignissen
Ich finde
die Realität ist absurd genug
da brauche ich keine Fiktion

Ich schreibe über das
von dem ich denke
n Plan oder ne Ahnung zu haben
Mein Horizont ist beschränkt
… leider

Ich schreibe
wie es aus meinen Fingern fließt
Habe ich schon erwähnt
dass ich faul bin
und deshalb ungern Konstrukte erschaffe?

Sorry
Ich schreibe
so wie ich es kann
Ich kann nicht anders

Mann kann seiner Frau schließlich nicht alle Wünsche erfüllen


U.s Gedanken und Geschichte Teil2:



Meistens sitze ich jeden Tag wenn ich zuhause bin am PC und schaue mir irgendwelche Filme an.
Am liebsten schaue ich mir die Filme „Lebe und denke nicht an Morgen“ und „Ram Jane“ an. Das sind sogenannte Bollywood Filme, in denen es um Liebe geht.
Ich bin ein hoffnungsloser Romantiker aber das ist ok für mich.
Und wenn ich mal nicht so super drauf bin, dann schaue ich mir „Zombieland“ an und fang schnell wieder zu lachen an.
Ab und zu, während ich mir meine Filme ansehe, sitzt meine schwarz, weiße Kurzhaarkatze (Lilly) bei mir auf dem Schoß. Sie schnurrt sich einen zurecht und genießt ihre Kuschel- und Streicheleinheiten.

Hier, wo ich wohne, bin ich sehr beliebt bei den Bauern, da ich ihnen immer gerne helfe. Egal, ob es um deren Hof geht, um ihre Tiere oder zur Erntezeit.
Ich helfe immer gern, denn es macht mir Freude und lenkt mich davon ab, traurig und deprimiert zu sein.

Kochen ist nicht so meine Stärke, aber das mach ich dann wieder durch meine romantische Ader gut.
Ich liebe es, zu kuscheln und mich sicher und geborgen zu fühlen.
Das geht mit Sicherheit auch noch anderen Menschen so.
Auch wenn ich meiner Katze derzeit keine Sterilisation leisten kann ist sie trotzdem glücklich. Und wenn andere glücklich sind, die mir am Herzen liegen - was will ich  dann mehr?

Viele sagen mir, „Kopf hoch! Denke Positiv!“, aber was ist daran positiv, dass irgendwelche machtgierigen Menschen Kriege anfangen? Menschen sich gegenseitig umbringen und Unschuldige mit reinziehen? Wieso können sich die Menschen nicht friedlich einigen und müssen, wenn ihnen was nicht passt, direkt einen Krieg anfangen?
Man kann, wenn man es will, sich immer einig werden.
Tja. Was soll ich noch groß sagen?
Die Welt in der wir leben ist so ziemlich verkorkst.
Jeder hasst jeden und keiner weiß, warum eigentlich!

Ich genieße jede Minute mit Claudia (Hermanns Frau) und Maya.
Es ist schön, mal einfach mit ihnen spazieren zu gehen und abschalten zu können.

Als ich zum Beispiel damals erfuhr, was Hermann wiederfahren ist, tat es mir im Herzen weh und als ich ihn dann das erste Mal sah, war ich wahrlich erstaunt, denn trotz seiner Krankheit ist er doch ein lebensfroher, liebenswerter Mensch, der sich durch nichts unterkriegen lässt und das gebührt großen Respekt.
Nicht alle Menschen kommen mit ihren Krankheiten, Sorgen und Kummer klar und nehmen sich dann das Leben.
(Anmerkung: Hier juckte es dann doch in meinen Fingern, den Absatz zu streichen und das Ganze zu zensieren. Da ich aber vorab gesagt und versprochen habe, dies nicht zu tun, bleibt der Absatz so stehen.
Glaubt es mir: In Wirklichkeit bin ich nicht so toll!)
Ich selber hab auch schon sehr oft daran gedacht und auch 1mal versucht.
Was ich sicherlich nicht wieder mache!
Man sagt, sterben tue nicht weh. Wer das sagt, der lügt, dass sich die Balken biegen.
Ich trinke gerne mal ab und an ein paar Bierchen. Aber ich achte sehr darauf, dass es nicht zu viel wird, da ich nicht wie mein Vater oder meine Mutter enden will.
Selbst wenn ich mal das Glück haben sollte eigene Kinder zu haben, würde ich sie sicherlich mit mehr Liebe und Respekt behandeln, als meine Eltern es mit mir getan haben.
Was diese sogenannten Eltern mir angetan haben beschäftigt mich doch mehr, als ich dachte.
Ich musste deswegen auch schon zu einem Psychiater, aber der hat es nach 5 Minuten mit mir aufgegeben und genug gehört. Das war ihm wohl zu viel.
Tja. Ich bin hart im Nehmen.
Das wahr wohl das einzig Gute daran, dass mein Vater mich verprügelt hat, dass ich Schmerzen zum größten Teil gewohnt bin.
Aber gutheißen kann man es trotzdem nicht!
Gewalt bringt nur Gegengewalt, Hass und Missgunst!!
Überlegt lieber erst, bevor ihr Gewalt anwendet, was ihr damit eigentlich auslöst!!