Es gibt ja so Zeiten, wo die schlechten Nachrichten nicht
abreißen und immer neue Scheiße dazukommt.
Ich habe mich jetzt ca. ein halbes Jahr gefreut, dass „Ausgehöhlt“
nächstes Jahr wieder erscheinen sollte, heute meldete sich der Verleger und
teilte mir mit, dass 2015 keine Neuveröffentlichungen möglich sind.
Finanz(-amt) und erzwungene Neuorientierung des Verlages
würden ihn zwingen, wenn überhaupt, dann später dieses Buch anzugehen.
Zitat:
„Ich möchte dich mit
der Neuauflage deines beeindruckenden Romans nicht hinhalten, vor allem, da ich
keine Versprechungen hinsichtlich einer Veröffentlichung machen kann.“
Okay. Scheiße.
Und ich fange wieder einmal bei Null an.
Spontan fallen mir drei Verlage ein, die ich nächste Woche
nerven werde.
Ich liebe Kleinverlage, auch wenn man da immer auf die
Schnauze fallen kann und nicht reich bei wird.
Oder doch im Selbstverlag?
Und selber nur über meine Web-Seite verticken?
Anyway:
„Ausgehöhlt“ wird 2015 wieder erscheinen!
Wie und wo muss ich halt dran arbeiten.
Weil dieses Buch mir wichtig ist.
Weil da viel von meinem Leben drinsteckt.
Weil es wirklich gut ist.
Ich weiß, Eigenlob stinkt. Ist aber in diesem Fall angesagt.
Ne ziemlich treffende Rezension hat Ulli Engelbrecht 2012 geschrieben:
Buch-Tipp: "Ausgehöhlt: Im Krebsstrudel" von Hermann Borgerding
Die
Geschichte seiner Krebserkrankung (Mundhöhlenkrebs), die ihn kalt erwischt, aus
heiterem Himmel, die ihn entstellt, die ihn verzweifeln lässt, die ihn hoffen
lässt – diesem „Schlag in die Fresse“ zu folgen, fordert vom Leser zunächst
viel Mut. Doch die Angst davor, durch die Lektüre vor Mitleid zu zerfließen,
ist unbegründet, verflüchtigt sich schnell, weil Borgerding ein Schreiber ist,
der mehr zu erzählen hat, der gradlinig, witzig und frech formuliert und der es
trotz der ganzen „Krebskacke“ gar nicht erst zulässt, dass man sich als
Betroffenheits-Voyeur vorkommt.
Hermann Borgerding, gebürtig aus Castrop-Rauxel und heute in Bochum beheimatet, hat nichts ausgelassen in seinem Leben, nicht Sex, Drugs, Suff oder Rock`n`Roll. War Sänger und Gitarrist, Underground-Poet, Rock-Fanatiker, Taxifahrer stets auf der Überholspur und bis zum Ausbruch seiner Krankheit als Krankenpfleger tätig. Alles das kommt auch vor und noch viel mehr: nämlich sein trotziger Willen zum Leben, zum Überleben, und dass ihm die Musik Kraft gab, die Poesie und vor allem: seine Freunde, die ihn unterstützen, aber nie vereinnahmten. Es steckt eine unglaubliche Zuversicht in und zwischen den Zeilen dieser ungewöhnlichen Autobiografie, und man wundert sich, dass Borgerding es trotz seiner Schmerzen, seiner Einschränkungen und seiner Ängste schafft, nicht nur für sich selbst lebensfreudig in die Zukunft zu schauen, sondern auch noch dem Leser jede Menge positive Energie mit auf den Weg zu geben.
„Ich habe sechs Abstiege des VfL Bochum überlebt. Da lasse ich mich doch nicht vom Krebs besiegen!“, schreibt er an einer Stelle und zieht sein persönliches Fazit: „Trotz aller Scheiße, das Leben ist lebenswert und es lohnt sich.“
Hermann Borgerding – Ausgehöhlt: Im Krebsstrudel (Edition PaperOne)
www.hermann-borgerding.de
Hermann Borgerding, gebürtig aus Castrop-Rauxel und heute in Bochum beheimatet, hat nichts ausgelassen in seinem Leben, nicht Sex, Drugs, Suff oder Rock`n`Roll. War Sänger und Gitarrist, Underground-Poet, Rock-Fanatiker, Taxifahrer stets auf der Überholspur und bis zum Ausbruch seiner Krankheit als Krankenpfleger tätig. Alles das kommt auch vor und noch viel mehr: nämlich sein trotziger Willen zum Leben, zum Überleben, und dass ihm die Musik Kraft gab, die Poesie und vor allem: seine Freunde, die ihn unterstützen, aber nie vereinnahmten. Es steckt eine unglaubliche Zuversicht in und zwischen den Zeilen dieser ungewöhnlichen Autobiografie, und man wundert sich, dass Borgerding es trotz seiner Schmerzen, seiner Einschränkungen und seiner Ängste schafft, nicht nur für sich selbst lebensfreudig in die Zukunft zu schauen, sondern auch noch dem Leser jede Menge positive Energie mit auf den Weg zu geben.
„Ich habe sechs Abstiege des VfL Bochum überlebt. Da lasse ich mich doch nicht vom Krebs besiegen!“, schreibt er an einer Stelle und zieht sein persönliches Fazit: „Trotz aller Scheiße, das Leben ist lebenswert und es lohnt sich.“
Hermann Borgerding – Ausgehöhlt: Im Krebsstrudel (Edition PaperOne)
www.hermann-borgerding.de
„Ausgehöhlt“
lähmt mich:
Viele Leser wollten eine Fortsetzung, ich war da auch schon dran, als plötzlich der Verlag sich auflöste. Und ich keinen Sinn mehr in der Fortsetzung sah.
Viele Leser wollten eine Fortsetzung, ich war da auch schon dran, als plötzlich der Verlag sich auflöste. Und ich keinen Sinn mehr in der Fortsetzung sah.
Stattdessen
kamen wieder Gedichte (eben der „Extraball“) und mein Eigenprojekt „Auf Papier
gebloggt“, das sofort weg war und demnächst dann doch in einer Neuauflage
erscheinen wird.
Aber ich
will, dass mein Hauptwerk gelesen werden kann. Und vertrieben wird.
Und ich will
eigentlich auch Geld damit verdienen (wenn auch nicht viel…) und darauf
aufbauen.
Ich gestehe
jetzt mal:
Ich will auch
n bisschen berühmt werden.
Und „Ausgehöhlt“
könnte da die Grundlage liefern.
N Auszug aus
„Ausgehöhlt“ als Appetizer:
LESEPROBE 1 aus „Ausgehöhlt – Im Krebsstrudel“ von Hermann Borgerding:
Der entscheidende Morgen. OP-Hemd. OP-Haube. Die Scheißegal-Pillen. Klasse!
Jetzt ist es mir wirklich scheißegal. Ich lache und versuche Witze zu machen,
aber irgendwie funktioniert das nicht. Dann schieben sie mich durch den Nebel.
Ich glaube, mir ist kalt. Ich weiß, ich hab Angst. Dann weiß ich nichts mehr…
Ich habe eine Erektion. Eine geile Blonde fummelt an meinem Penis,
manipuliert, benutzt die Hände. Ja! Nimm
ihn in den Mund! Schluckst du auch? Sie führt mir etwas in meine Harnröhre,
die Erektion schwindet, das ist nicht meine Form von Sex.
Trompetensolo. Eigentlich mag ich keine Trompeten. Es schaukelt. Bin ich
auf einem Boot? Ich bin auf einer Fähre auf dem Ozean. An der Reling steht
Helga Feddersen und der unvergleichliche Sven Regener singt. „Niemand ist gern
allein, mitten im Atlantik / diesmal, mein Herz, diesmal fährst du mit“.
Ich muss kotzen. Nee, muss ich gar
nicht. Überall Blut. Die Putzfrau wischt es auf – halt, das heißt ja jetzt
Reinigungsfachkraft. Aber deshalb bekommt sie auch nicht mehr Geld. Es wackelt.
Ich knutsche. Ein geiler Zungenkuss mit einer Unbekannten, unser Speichel
vermischt sich. Als wir den Kuss beenden greift sie meine Zunge mit den Fingern
und schneidet sie ab. Dann kratzt sie mit einem Löffel meinen Mund aus. Es
regnet, Gott segnet, die Erde wird nass. Ich habe keine Schmerzen, ich spüre
nichts. Ist das hier ein Traum? Träumt man in der Narkose? Ich sehe einen
Engel. Ich sehe mich auf dem OP-Tisch. Ach so. Ich habe einen Katheter. Is nix
mit Oralsex – war nur das Katheterlegen.
Blut, Schleim, aufgesägte Knochen. Verbranntes Fleisch. Die Decke bröckelt
über mir. Merken das diese Idioten denn nicht? Der Putz rieselt auf mein
Gesicht, ich habe einen dicken Brocken in meinem Mund, verschlucke mich daran,
ersticke. Nee. Jetzt ist er runter gerutscht. Ich ersticke doch nicht. Muss
scheißen. Kann es nicht halten. Egal.
Rio singt von einer vergangenen
Liebe. Junimond im Januar. Ich zerfließe. Fühle Brüste, große Brüste.
Versteifte Brustwarzen. Ich nuckel immer gerne. Ich trete die Brüste – auf
einmal haben sie sich in Fußbälle verwandelt. Ein klasse Schuss von mir, aber
der Torwart fliegt und klatscht den Ball noch um den Pfosten. Der Torwart bin
ich. Verbranntes Fleisch, brennende Haare. Es stinkt erbärmlich aber meine Nase
ist zu, gefüllt mit irgendwas – was weiß denn ich. Ich will schlafen. Das ist
ekelhaft. Merken die denn nicht, dass die Narkose gar nicht anschlägt, ich den
Horror live erlebe?
Ich springe vom 3-Meter-Brett und tauche glatt in das kalte, perlende
Wasser. Schön.
Ich tauche ab und bin wieder weg…
Es stürmt.
Break.
Weiß. Alles weiß. Ich tauche ein in weißes Licht, werde zu weißem Licht.
Irgendwie so. Oder anders. Nicht in Worte zu fassen. Ich bin weißes Licht.
Break.
Ich habe Angst vor der Liebe.
Ich habe Bock auf Zärtlichkeit, Bock auf Nähe, Bock auf Wärme und Bock auf
Gemeinsamkeit. Aber ich habe Angst vor der Liebe und bei mir kommt die Liebe
schon oft bei nur einer dieser Sachen angeschlichen. Und hat mich dann im
Griff. Aber volle Kanne.
Eines meiner Probleme: Ich verliebe mich zu schnell. Und dann halte ich zu
fest und dann will ich nicht mehr loslassen und dann falle ich irgendwann auf
die Schnauze und dann tut es wieder höllisch weh. Und das tut es dann immer:
höllisch weh.
Break.
Wo bin ich? Bin ich noch am Leben? Wer bin ich? Was bin ich? Warum bin ich?
Bin ich?
Break.
Ich auf der Schulter meines Vaters. Pferderennen in Castrop-Rauxel. Ich bin
ca. 4 Jahre alt. Und fühle mich unbesiegbar. Beschützt. Viel zu selten hat mein
Vater mir dieses Gefühl vermittelt.
Break.
Ich in einem Krankenzimmer. Ich bin 5 Jahre alt und hatte einen Unfall. Die
Kette meines Fahrrads war gerissen, ungebremst fuhr ich ein Gefälle runter,
knallte mit dem Vorderrad an die Bordsteinkante, flog und überschlug mich,
landete mit dem Kopf an einer Mauer. Gehirnerschütterung, Armbruch,
Nasenbeinbruch, Kieferbruch. Meine Mutter füttert mich mit einer Schnabeltasse
und frisch gekochter Suppe. Meine Schwester und meine Freunde stehen unten vor
dem Fenster und rufen nach mir. Sie dürfen das Krankenzimmer nicht betreten.
Eine riesige Zahnlücke wird mich bis zu meinem achtzehnten Geburtstag
begleiten. Ich bin fest überzeugt, dass der Kieferbruch und die seit frühester
Kindheit fehlenden Schneidezähne und die ständige Zahnklammer mit Auslöser für
den Krebs sind. Nicht nur das Rauchen.
Break.
„Ich bin doch gerade erst gewaschen worden!“
Ich weiß, dass das nicht stimmt.
„Aua! Du tust mir weh!“
Ich habe sie noch gar nicht berührt.
Die Dame im Bett ist eine meiner Lieblingspatientinnen. Sie hat
fürchterliche Angst, vor jeder Bewegung und jeder Berührung.
Ich versuche, zügig und vorsichtig nur das Nötigste zu machen. Eine
Intimpflege und den alten Schweiß entfernen. Das muss einfach sein, sonst geht
mir diese Dame noch mehr auf, wird zur liegenden Ganzkörperwunde. Und hat dann
noch mehr Schmerzen.
Nach der Körperpflege setze ich mich an die Bettkante, nehme ihre Hand. Sie
wird ruhig, entspannt sich. Grinst mich an:
„Ich habe dich lieb…“
Ich nicke: „Ich Sie auch…“
Break.
All diese Bilder. Jedes Bild erzählt eine Geschichte. Wie ein Stummfilm
läuft das ab. Ist das mein Leben, das sich vor meinem inneren Auge abspult?
Ich sehe Thomas, Susanne, Karen, Anne. Ich sehe meine biologische Schwester,
obwohl ich die vier Freunde eher als meine wahren Geschwister bezeichnen würde.
Blutsbrüderschaft oder so. Aber von Blut will ich nichts wissen.
Ich sehe meine Mutter, sie weint. Sie soll damit aufhören! Wenn, dann hätte
ich einen Grund zu weinen! Jetzt muss ich sie trösten.
Irgendwie weinen plötzlich alle. Selbst Thomas. Da muss ich auch weinen.
Meine Tränen vermischen sich mit Blut.
Break.
Ich liege in einer Pfütze. Das Wasser rinnt aus all meinen Poren und füllt
das Krankenbett. Wenn die das nicht bald wegmachen, werde ich ertrinken! Ich
habe keine Beine und Arme mehr. Was ist das auf meinem Hals? Das ist doch nicht
mein Kopf! Was ist das in meinem
Hals? Das gehört da nicht hin! Ich kriege keine Luft mehr! Hilfe!
Und dann kommt endlich wieder diese milchige Nebelsuppe. Hüllt mich ein,
wie in Watte. So möchte ich bleiben.
Break.
In und um mir Musik. Neben mir Thomas, der seine Riffs auf der Gitarre
spielt und mich im Rhythmus stützt. Anne gibt an den Drums einen tierischen
Beat vor, treibt uns an. Klaus hämmert das Bass-Grundgerüst. Ich dresche auf
meine Gitarre ein, tanze zum Mikro. Singe Jenseits von Eden. Plötzlich steht
Rio Reiser neben mir, stimmt ein:
„Heiß heiß kochend heiß
weiß weiß blühend weiß
Liebe was ist das
das ist das Leben in der Stadt
Was soll daran schlecht sein
Liebe kommt von Unten
Liebe hat schwache Worte
Ich will nicht, dass du in schwarz
gehst
wenn ich tot bin
Ach ich bin so müde
Will zurück ins Leere
Heiß!“
Was soll das? Dieses Lied können wir unmöglich covern! Rio ist viel zu gut!
Da kann man sich doch nur blamieren!
Merkwürdigerweise schaffen wir es. Ich komme sogar mit der Atmung und dem
Gesang klar. Und wir stecken voller Energie, vereinigen diese, können sie in
unsere Instrumente packen und bringen es voll rüber! Dieses geile Gefühl ist
unbeschreiblich. Ein gemeinsamer Orgasmus. Ein Rausch, völlig ohne Drogen und
deshalb klar und umso intensiver. Heiß!!!
Break.
Ich glaube, langsam tauche ich auf.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann höre ich einen fürchterlichen Sturm.
Aber das muss draußen sein. Irgendjemand wischt irgendwas auf. Bilde ich mir
das ein, oder haben sich da wirklich Fliesen von der Wand gelöst? Wo bin ich?
„Atmen sie! Sie müssen atmen!“
Ich mache es. Werde von der künstlichen Beatmung abgestöpselt. Versuche, zu
sprechen.
„Nur ruhig. Sie liegen auf der Intensivstation und haben die Operation
überstanden. Gleich werden Sie abgeholt und zurück auf ihr Zimmer gebracht.“
Eine Schwester und ein Pfleger. Ich nehme sie kaum wahr. Bekomme aber mit,
dass sie sich fürsorglich und intensiv um mich kümmern.
Bin ich jetzt wirklich wieder da? Oder ist das nur ein anderer, etwas
freundlicher Traum?
Ich kann mich nicht bewegen. Es kommt mir vor, als hätte ich überall
Schläuche und künstliche Ein- und Ausgänge. Dann kommt eine Krankenschwester,
die ich zu kennen glaube.
„Hallo Herr Borgerding. Wir bringen Sie wieder zurück.“
Keine Ahnung, wie oder was. Aber ich habe es überstanden. Aus meinen Augen
fließen Tränen. Ein Sturzbach. Ich weine ungehemmt.
Ich lebe.
Der Tag meiner Operation ist der Tag, an dem Kyrill über
Nord-Rhein-Westfalen tobt.
Das wird mir später erzählt. Ich bekomme vom Sturm nichts mit. 13 Stunden
liege ich auf dem OP-Tisch. Es ist verdammt knapp und der Professor erzählt mir
später, dass er meine Patientenverfügung „ein wenig auslegen“ musste. Es fließt
viel Blut, eine Halsschlagader muss geflickt werden. Mein Hals und fast der
gesamte Oberkiefer werden massiv leer geräumt.
Nach zwei Tagen komme ich von der Intensivstation wieder auf mein Zimmer.
Ich bin noch nicht ganz da. Ich glaube, meine Schwester und meine Nichte zu
sehen. Ich sehe Susanne und hebe den Daumen hoch, als Zeichen, dass alles gut
gegangen ist.
Ich weiß nicht genau, ob alles gut gegangen ist. Aber ich lebe. Und weiß
genau: ich will weiter leben. Will kämpfen. Scheiß auf die nachfolgenden
Behinderungen – im Spiel Krebs gegen Hermann steht es 1 : 0 für mich. Das Tor
ist ne geile Kombination des gesamten Teams, welches aus meinen Freunden, dem
Operationsteam und mir besteht. Vollstreckt habe schließlich ich. Man könnte
sagen, es ist eines meiner seltenen Kopfballtore.
Auszug aus „Ausgehöhlt – Im Krebsstrudel“, veröffentlicht bei
edition PaperONE, Leipzig 2011
vom Autor als Leseprobe zur
Veröffentlichung und Weiterverbreitung freigegeben. Jede weitere Nutzung oder
Verbreitung nur nach schriftlicher Genehmigung des Autors und des Verlags.
Hermann Borgerding, Bochum
19.12.2011
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen