Mein Schreibtisch ist beinahe leer.
Der Aschenbecher und Getränke sollen da nicht mehr hin.
Nur noch die Tastatur, der Bildschirm, links in der Ecke
mein altes Lap und der Kalender und Notizzettel.
Ach ja: Eine Kerze.
Mehr will ich da nicht mehr haben.
Konzentration auf die Arbeit oder so.
Damit wird meine sinnleere Surferei, zum Beispiel bei
Facebook, auch weniger und ich denke, ich fahre gut damit.
Wenn ich es denn durchziehe…
Mein Kopf ist auch beinahe leer.
oder überfüllt, je nachdem, von welcher Seite ich das
angehe.
Vor einer halben Stunde die Korrektur des Lektorats von „Auf
Papier gebloggt 2016“ losgeschickt. Ich denke, der Verleger und ich brauchen
noch ne Runde gegenseitiger Korrekturen, bis das Ding dann in Druck geht – aber
es läuft!
Die Lesung (sozusagen mein „Comeback“) vorgestern war ein
Erfolg und hat Spaß gemacht.
Aber wie immer bin ich da doch sehr selbstkritisch. Und
werde zwar weitermachen, es aber auf keinen Fall übertreiben: Wenig Termine und
auf keinen Fall länger, als zwanzig Minuten. Mehr ist nicht drin.
Also immer nur mit KollegInnen zusammen.
Und da waren Lütfiye, Silke und Christoph ne gute
Kombination!
Am 23.04. könnte es den nächsten Auftritt geben. Mit Klaus
Märkert, Michael Schweßinger und Ingo Munz im Café Eden in Bochum.
Infos folgen…
Ansonsten ist ja schon beinahe sowas wie Frühling zu spüren.
Und ich werde mich demnächst wieder mit dem Vorgarten und dem Fahrrad
beschäftigen.
Kann also auch n gutes Zeichen sein, wenn ich mich seltener
melde…
Du bist einfach klasse, lieber Hermann.
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