Montag, 13. März 2017

Sowas wie leere News:



Mein Schreibtisch ist beinahe leer.
Der Aschenbecher und Getränke sollen da nicht mehr hin.
Nur noch die Tastatur, der Bildschirm, links in der Ecke mein altes Lap und der Kalender und Notizzettel.
Ach ja: Eine Kerze.
Mehr will ich da nicht mehr haben.
Konzentration auf die Arbeit oder so.
Damit wird meine sinnleere Surferei, zum Beispiel bei Facebook, auch weniger und ich denke, ich fahre gut damit.
Wenn ich es denn durchziehe…

Mein Kopf ist auch beinahe leer.
oder überfüllt, je nachdem, von welcher Seite ich das angehe.

Vor einer halben Stunde die Korrektur des Lektorats von „Auf Papier gebloggt 2016“ losgeschickt. Ich denke, der Verleger und ich brauchen noch ne Runde gegenseitiger Korrekturen, bis das Ding dann in Druck geht – aber es läuft!

Die Lesung (sozusagen mein „Comeback“) vorgestern war ein Erfolg und hat Spaß gemacht.
Aber wie immer bin ich da doch sehr selbstkritisch. Und werde zwar weitermachen, es aber auf keinen Fall übertreiben: Wenig Termine und auf keinen Fall länger, als zwanzig Minuten. Mehr ist nicht drin.
Also immer nur mit KollegInnen zusammen.
Und da waren Lütfiye, Silke und Christoph ne gute Kombination!
Am 23.04. könnte es den nächsten Auftritt geben. Mit Klaus Märkert, Michael Schweßinger und Ingo Munz im Café Eden in Bochum.
Infos folgen…

Ansonsten ist ja schon beinahe sowas wie Frühling zu spüren. Und ich werde mich demnächst wieder mit dem Vorgarten und dem Fahrrad beschäftigen.
Kann also auch n gutes Zeichen sein, wenn ich mich seltener melde…

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