Rassisten sind
Arschlöcher. Immer.
Herrenmenschen
sind Arschlöcher.
Solche,
die sich für besser, als andere Menschen halten.
Egal,
ob
aus geschlechtsspezifischen, religiösen oder ethnischen Begründungen.
Machtmenschen
sind Arschlöcher.
Macht
über andere haben zu wollen spricht eigentlich immer für ein zerstörtes
Selbstbild.
Und
ein abgefucktes Weltbild.
Brutale
Menschen sind Arschlöcher.
Und
Brutalität kann sich auch durch Wegschauen oder Zustimmung äußern.
Menschen
ohne Musik, ohne Poesie, ohne Liebe sind arme Schweine.
Und
verdammt oft Arschlöcher.
Ich
habe oft erlebt,
dass
psychische Krankheiten oder Drogensucht
eine
asoziale und übertrieben egoistische Ader offenlegten.
Und
diese eigentlich kranken Menschen
zu
kranken Arschlöchern mutieren ließ.
Eigentlich
sind wir alle auch manchmal Arschlöcher.
Ich
bin mit Sicherheit manchmal ein Arschloch.
Es
gibt sogar Arschlöcher, die ich mag.
Oder
denen ich zumindest verzeihen kann.
Natürlich
können auch Ausländer und Migranten Arschlöcher sein. Keine Frage.
Aber
nicht alle und nicht immer.
Es
gibt harmlose und nur phasenweise Arschlöcher.
Und
es gibt diese ekelhaften und unbelehrbaren und gefährlichen Arschlöcher.
AfD-Wähler
zum Beispiel.
Dummheit,
Ignoranz, angeblicher Protest oder Angst
ist
da keine Erklärung oder Entschuldigung:
Sie
sind empfänglich für Herrenmenschentum, für Rassismus,
für
Sicherheit vor Freiheit,
für
Machtgeilheit.
Sonst
würden sie diese Partei nicht wählen.
Arschlöcher,
mit denen ich auch nicht mehr diskutieren will,
weil
es eh nichts bringt.
Die
dummen AfD-Wähler sind eben zu doof,
alle
anderen sind eben Schlechtmenschen.
Und ich als Gutmensch bin da nun mal sauer.
Und ich als Gutmensch bin da nun mal sauer.
N
bisschen Arschloch kann okay sein,
chronische
Oberarschlöcher sind gefährlich.
Und
AfD-Wähler bleiben für mich Arschlöcher allererster Güte.
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